09.11.2022 - 3 Einwohnerfragestunde

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Wortprotokoll

 

Die Anwohner des Schulberges wollten sich für die schnelle, reibungslose Wegeverbesserung bedanken. Diese verlief sehr zügig und ohne Probleme. Man hoffe nun, dass die anderen Abschnitte im Ort auch noch instandgesetzt werden. Aus Sicht des Bürgermeisters ging die Maßnahme eher nicht schnell und zügig. Die Gemeinde hätte ein Jahr mit der Glasfaserfirma gekämpft und ist immer noch nicht am Ende. Mittlerweile hätte man eine Ersatzvornahme angeordnet.

In diesem Zusammenhang berichtet er, dass dieses Jahr auch noch neue Straßenlampen für den Schulberg installiert werden.

 

Frau Holtz erfragt, wann die alten Lampen an der Reitbahn ausgetauscht werden. Dieses erfolge erst im nächsten Jahr, so Herr Fischer.

 

Frau Holtz hätte sich gewünscht, dass vorher eine Information kommt, dass die Gemeinde jetzt mittwochs tagt. Denn zeitgleich würde sonst der Frauensportverein die Räumlichkeiten nutzen,

 

Die Zaunpfähle am Mühlengrundstück wurden bereits Anfang des Jahres durch Frau Holtz angemahnt. Sie erfragt, wie der Stand ist. Aus Sicht des Bürgermeisters sind dort schon welche hochgekommen und im Winter werden wieder Bäume gefällt, sodass weitere Ausbesserungen erfolgen können.

 

Weiter erinnert Frau Holtz daran, dass der Holzboden von der Mühle wieder abgeholt werden müsse, dieser verwittert langsam. Den Sachverhalt hätte sie auch dem Bauhof schon vorgetragen.

Ebenso müsse der Heckenschnitt abgeholt werden.

 

Sie erfragt, ob sich die Jäger (über Herrn Fröhlich) beim Bürgermeister für Nutzung der Räumlichkeiten im Schloss gemeldet haben? Dieses wird verneint.

 

Ab heute ist die Bücherstube im Schloss wieder einmal die Woche geöffnet. Es sind ausreichend Bücher da, die Regale reichen kaum.

 

Das Verkehrszeichen an der Mühle sollte erneuert werden. Bezüglich der Beschilderung gebe es immer wieder Probleme durch Diebstahl, mahnt Herr Fischer an.

 

Frau Krause bittet darum, dass die verrotteten Baumstämme (Nutzung als Parkplatzbegrenzung) an der Mühle getauscht werden sollten.

 

Weiter hätte sie bei der Bauamtsleiterin den Stand der Baugenehmigung für die Mühlenscheune erfragt. Hier wäre immer noch keine Genehmigung vorhanden. Herr Fischer erklärt, dass auch der Landkreis ein Personalproblem hätte und deshalb mit langen Wartezeiten zu rechnen ist.

Die Damen Krause und Holtz gehen noch einmal auf Fördermöglichkeiten (über den Vorpommernfond) ein und bitten bei der Antragstellung mit einbezogen zu werden.