05.10.2022 - 5 Fragen, Anregungen und Hinweise der Bürger

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Wortprotokoll

 

Herr Petrikat berichtet, dass in Paske an der Brücke ein Motorrad im Graben, ohne Motor und Nummernschilder liegen würde. Das Fahrzeug müsse der Bauhof entfernen und ebenso polizeilich aufgenommen werden, so Herr Hagemann.

 

Frau Witt berichtet, dass sie bereits mehrfach den toten Baum in Gellenthin vor ihrem Grundstück angesprochen hätte. Sie bittet um Abnahme, da man nun wieder der stürmischen Jahreszeit entgegensehe und sie Angst hat, dass der Baum auf ihr Haus falle. Das Amt wird dringend um Prüfung gebeten!

Herr Storrer ergänzt, dass geprüft werden müsse, ob dieser wirklich auf städtischen Grundstück stehe.

 

Herr Storrer berichtet, dass die Fähre am neuen Karniner Fähranleger sieben bis acht Mal am Tag anlegen würde. Er erfragt, ob die Stadt hier ein Entgelt erhalte oder bekommt der Pächter dieses?

Sollte der Pächter dieses erhalten, muss der Pachtvertrag geändert werden beziehungsweise eine gewisse Abführung an die Stadt erfolgen.

Herr Hagemann sei bekannt, dass der Strom gezahlt werde, andere Gebühren sind ihm nicht bekannt.

 

Herr Storrer weist daraufhin, dass nicht nur SPD-Veranstaltungen, sondern auch die der UBL und CDU benannt werden sollten.

 

Herr Dr. Jikeli vertritt die Ansicht, dass die Wässerring wiederbelebt werden müsse.

 

Weiter macht er darauf aufmerksam, dass es bei den Stadtführungen ein Hauptproblem gäbe. Dieses seien Toiletten, die nicht ausreichend vorhanden sind.

Gerne könne er neben den öffentlichen Toiletten, auch die bei Bäcker Haß nutzen, so Herr Hagemann. Ein weiteres Problem seien auch die Münzautomaten am Parkplatz und am Hafen, die oft mit falschen Dingen zerstört werden.

 

Zum Hafen erklärt Herr Dr. Jikeli, dass dieser eindeutig beschildert werden muss. Schon wieder wäre am Haus des Herrn Krüger ein Unfall passiert.

 

Frau Nadler erfragt, ob es einen neuen Sachstand zur MarinaPark GmbH gäbe. Herr Hagemann hätte mit Herrn Achterkerke telefoniert, dieser wollte noch einmal mit den Gesellschaftern sprechen, bisher gäbe es keine neuen Informationen.

 

Weiter erfragt sie, wie weit der Stand zu den Floatinghäusern sei. Hier fehlt die schriftliche Zusage des Wirtschaftsministeriums, so der Bürgermeister.

 

Frau Leppin geht auf die Abfrage des Bürgermeisters per Mail ein. Hier können die anderen Stadtvertreter auch CC antworten, damit alle wissen wie die Resonanz sei.

Weiter geht es um die Sachspende der Auslegware für die Sporthalle und die Veranstaltung des Oktoberfestes. Man redet hier über acht bis zehn Paletten, die nicht in der alten Halle gelagert werden können wegen Mäusen, so der Bürgermeister.

DJ Marco wollte sich außerdem bei ihm melden, hat er bis jetzt aber nicht getan.

Der Belag ist seinerzeit von Herrn Lindemann zu Herrn Wendlandt gegangen, so Herr Storrer, dann müsste man gegebenenfalls dort Rücksprache halten.

Vielleicht bestehe die Möglichkeit der Einlagerung im alten Ölraum, so Herr Grundmann. Dort müsste dann eine größere Tür für die Paletten verbaut werden.

Man sollte sich vor Ort ein Bild machen, so Herr Espig.

 

Ebenso, so Herr Lüdtke, sollte man über den Sozialausschuss einen Vor-Ort-Termin anberaumen, um sich den Stand der Wohnungssanierung anzugucken.

Diesem stimmt Herr Espig zu, der Ausschuss sollte sich dringend mal wieder einberufen, da er seit langem nicht getagt hat.

 

Frau Witt würde gerne einen Kindersachenbasar in der Sporthalle organisieren und hinterfragt deshalb die Möglichkeiten.

 

Herr Petrikat berichtet, dass in der gelben Tonne in der Stolper Straße Sondermüll entsorgt wurde (verdrecktes Bettzeug und Ölfässer).