10.12.2020 - 4 Bericht des Bürgermeisters

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Wortprotokoll

Der Bürgermeister berichtet, dass der Baum in Katschow an der Sauenanlage umgefallen sei. Die Firma Schramm hätte diesen grob zerlegt und der Hausmeisterservice wird diesen noch beräumen.

 

Die Baumaßnahme Straße in Görke wurde beendet. Man hätte die geplanten Kosten um 3.000 überzogen. Die Einwohner des Ortsteiles seien mit der Ausführung zufrieden.

 

Zur Straßenbeleuchtung in Görke – die Arbeiten wären nicht zufriedenstellend, so der Bürgermeister. Die Arbeit der Behörden zur Erteilung einer Genehmigung ist eine Posse! Es handle sich hier um einen Tag Arbeit und die Aufstellung von drei Warnbarken. Problem sei, so Herr Wenzel, dass das hier geplante Geld zum Jahresende verbraucht sein muss.

 

Zwischen Dargen und Bossin wären durch den Sturm wieder ein ganzer Teil Bäume umgekippt.

 

Zur Bushaltestelle in Görke wird heute noch eine Beschlussfassung erfolgen.

 

Ein Vor-Ort-Termin zur Straße in Katschow hätte am Mittwoch stattgefunden. Mittlerweile die vierte Zusammenkunft, so der Bürgermeister. Das Problem zum Bürgersteig wurde nochmals intensiv diskutiert, dieser wird jetzt auf die linke Seite verlegt. Die Entwässerung wird durch den Straßenbaulastträger getragen und auch die Bäume abgenommen. Man hoffe das nächstes Jahr Baubeginn sein wird.

 

Zum Brunnen in Görke, liege nun der Bericht vor. Nach Aussage der Firma Hinrichs muss der Brunnen auf dem Dorfplatz gereinigt werden, dann ist die Funktionsfähigkeit gegeben. Der Brunnen bei der alten Schule ist versandet und muss auf gebuddelt werden. Nun werden Angebote eingeholt.

 

Zur Zysterne gäbe es noch keinen neuen Sachstand. Das Amt möge hier alle in der letzten Sitzung genannten Möglichkeiten prüfen!

 

Die gemeindlichen Bäume werden im Januar entästet, so Herr Wenzel. Die Straßenlöcher seien soweit dicht gemacht worden durch den Hausmeisterservice.

 

 

Herr Friede berichtet über die ebenfalls heute stattgefundene Sitzung des Wasser- und Bodenverbandes. Die Arbeit dort verlaufe sehr gut. Erfreulich sei, dass die Hebesätze konstant bleiben. Vom Land gebe es nun endlich einen Zuschuss in Höhe von 11.000 € zwecks der Biberproblematik.

Er spricht das Problem zwecks der Entschlammung des Kachliner Sees an. Diese muss über das Land erfolgen, so der Bürgermeister. Hier liege die Zuständigkeit leider nicht bei der Gemeinde. Ein erneuter Antrag solle gestellt werden!