14.10.2020 - 10 Antrag gemäß § 4 Abs. 1 der Geschäftsordnung - ...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 10
- Gremium:
- Stadtvertretung Usedom
- Datum:
- Mi., 14.10.2020
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Informationsvorlage
- Federführend:
- FD zentrale Dienste
- Bearbeiter:
- Isabell Gottschling
- Beschluss:
- vertagt
Wortprotokoll
Seit dem Jahr 2012 gibt es, die von der ins Leben gerufene Initiative „Drei Bäume für Deutschlands Einheit – Ein Denkmal für die Wiedervereinigung“.
Zahlreiche Gemeinden nehmen an dieser Aktion bereits teil, sodass es deutschlandweit schon über 270 Standorte gibt.
In diesem Jahr begehen wir das 30. Jubiläum der deutschen Wiedervereinigung.
Vor diesem Hintergrund scheint es gerade für uns als waldreiche Gemeinde angebracht, auch in unserer Stadt ein Zeichen für dieses historische Ereignis zu setzen.
Der „wachsende Gedenkort“, wie die „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“ ihn nennt, besteht aus drei Bäumen, welche in Form eines gleichseitigen Dreiecks mit jeweils 10 m Seitenlänge gepflanzt werden.
Gepflanzt werden hierbei eine Buche (symbolisch für die westlichen Bundesländer), eine Kiefer (symbolisch für die östlichen Bundesländer), sowie eine Eiche, welche das wiedervereinigte Deutschland symbolisiert.
Das Wachsen dieser Bäume und der Kronen sollen Wachstum, Aufschwung, Wandel und das Zusammenwachsen des ehemals geteilten Landes dokumentieren.
Die Stadtvertretung der Stadt Usedom diskutiert über den Antrag. Herr Hagemann spricht sich für drei deutsche Eichen aus. Herr Dr. Jikeli unterstützt diesen Vorschlag.
Herr Kaspreit stellt den Antrag, die vorgenannte Beteiligung der Stadt in die Ausschüsse (Bau und Tourismus) zu verweisen, um den genauen Standort zu diskutieren.
Der Bürgermeister lässt über den Antrag abstimmen, der mit 12 ja-Stimmen und 1 Stimmenthaltung angenommen wird.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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51,6 kB
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