24.06.2020 - 4 Bericht des Bürgermeisters

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Wortprotokoll

Der Bürgermeister berichtet, dass man die kurzfristig ins Leben gerufene Hilfe aufgrund von Corona - Postwurfsendungen für Einkaufshilfe – initiiert hätte. Es hätte aber keine Anfragen gegeben, das heißt, dass die Einwohner gut aufgestellt in Bezug auf Familien und Nachbarschaft waren. Herr Wendlandt dankt hier allen, die bereit waren, zu helfen.

 

Zur Anschaffung des neuen Feuerwehrfahrzeugs wartet man leider immer noch auf die Bestätigung der Kommunalaufsicht, weil sich die finanziellen Größen geändert haben. Es wird gewünscht, dass das Amt hier Druck macht! Generell sei die Arbeit des Landkreises hier wieder mal haarsträubend!

 

Der avisierte Wohnungsausbau in der Lindenstraße kann erst erfolgen, wenn heute der Beschluss für die Wohnungsgesellschaft gefasst worden ist.

 

Her Wendlandt hätte am vergangenen Wochenende die Schilder erneuert, die bei der Verkehrsschau bemängelt wurden.

 

Zur Planung - Straße an der Feuerwehr - fordert das Straßenbauamt nun eine Planung der Einfahrt. Es wird festgelegt, dass hier wirklich nur die Einfahrt geplant wird, um Kosten zu sparen. Der Rest erfolgt in Absprache mit dem neuen Auftragnehmer.

Weiter muss die dringende Aufstellung eines Ortseingangsschildes im dem Bereich Flughafen erfolgen. Hier geht es um die generelle Regelung der Straßenverhältnisse in dem immer mehr wachsenden Gebiet, so z.B. auch die Vorfahrtsregelung im Fischerdorf.

 

Zur Straßenbeleuchtung gibt es einzelne Nachforderungen und Nacharbeiten - so z.B. das jede Lampe nummeriert werden muss. Über die Beleuchtungsdauer und generelle Schaltung folgt eine Diskussion.

 

Die neu angelegte Blumeninsel hätte durch starke Trockenheit gelitten. Herr Schramm gießt diese nun ab und zu. Eine bessere Lösung sollte allerdings noch gefunden werden

 

Die Feuerwehr hätte letzte Woche einen Einsatz zur Baumabnahme gehabt. Es muss geklärt werden, was mit dem Holz und den restlichen Bäumen passiert 

 

Der Bürgermeister hätte ein Gespräch mit Herrn Tarun über das noch zu entstehende B-Plan Gebiet wahrgenommen.

So wurde zum Beispiel bezüglich des Stücks, auf dem die Zisterne steht beraten. Herr Tarun würde diesen Teil der Gemeinde schenken und die restliche Fläche mit einem Spielplatz bebauen. Dieses sei wohl einer Auflage geschuldet. Die Zisterne würde er dann auch auf seine Kosten befüllen lassen.

 

Das mehrfach angesprochene Gutachten für die gemeindlichen Bäume wurde seinerzeit erstellt. Trotzdem hätte Herr Siegel Anfang des Jahres Angst um Leib und Leben gehabt und dieses dem Bürgermeister gemeldet. Deshalb hätte ein Vor-Ort-Termin mit Frau Saathof von der unteren Naturschutzbehörde stattgefunden. Eine wirkliche Lösung bzw. Einigung konnte aber auch nicht gefunden werden.