25.05.2020 - 2 Einwohnerfragestunde - I. Teil

Herr Lindner erfragt, ob der Straßenbauabschnitt nicht ordnungsgemäß hergestellt worden sei? Hier wäre bereits eine Mängelanzeige am Bankettstreifen erfolgt, so der Bürgermeister.

Frau Schäfer bittet um Sachstandsmitteilung zum Funkmast. Seinerzeit sollte eine Einwohnerversammlung in Krienke stattfinden, so Herr Volkwardt. Aufgrund der Corona Problematik musste diese jedoch ausfallen. Sobald es die Gegebenheiten zulassen, wird ein neuer Termin festgelegt und die Einladung bekannt gemacht.

Herr Hannak hätte heute aktuell ein Telefongespräch mit der Telekom gehabt, in dem noch einmal bestätigt wurde, dass der Termin zeitnah gefunden werden solle.

Frau Joksch hinterfragt, ob es einen neuen Sachstand zur „Nutzung der gemeindlichen Flächen und Wege durch die Landwirtschaftsbetriebe“ gäbe. Es liegt eine Anfrage vom Landwirtschaftsbetrieb Wolff vor, so der Bürgermeister. Die öffentlichen Wege können von jedermann genutzt werden. Diesem steht nichts entgegen. 

Es geht hier nicht nur um die Nutzung derselben, sondern auch um die Freimachung der eingezäunten Wege, um diese wieder befahren zu können, so Frau Joksch. 

Frau Westendorff erklärt, dass nicht nur ihr Landwirtschaftsbetrieb betroffen sei, sondern alle Betriebe und Pächter in der Gemarkung Rankwitz. Sie verbittet sich weiter die persönlichen Anfeindungen. Es folgt eine Diskussion.

Die Straßenlampe auf Höhe des Grundstücks von Herrn Herr Schlobach wäre defekt.

Frau Kampf-Fischer erfragt, ob es sich um Stromkabel handle, welche „geschossen“ wurden und ob die Kapazitäten am Hafen jetzt verstärkt worden seien. Schließlich würden beide Investoren nun größeres Vorhaben planen. 

Es ginge hier nur um die Verlegung von Glasfaserkabel, so Herr Hannak. Zur Kapazitätenerhöhung muss der Investor selbst in Kontakt mit EDIS treten.

Herr Schlobach erfragt den Sachstand bezüglich der Zufahrt der Grundstücke in der Dorfstraße 21/21a in Quilitz. Der geforderte Rückschnitt der Hecke sei erfolgt, so Herr Volkwardt. Aus Sicht von Herrn Schlobach wäre dieses nicht ausreichend und Versorgungsfahrzeuge hätten immer noch Probleme, den Weg zu befahren. Hier muss Klärung erfolgen!