28.01.2020 - 5 Bericht der Ausschussvorsitzenden

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Wortprotokoll

Bauausschuss am 06.01.2020, Herr Biedenweg:

  • Beratung zu den Beschlüssen Bebauungsplan Nr. 18 "Wohngebiet westlich des Wohngebietes An den Kreischen"
    • Empfehlung an die Gemeindevertretung wurde erteilt
  • Beratung über den städtebaulichen Vertrag zur 1. Ergänzung und 4. Änderung B-Plan Nr. 4 B für das Gewerbegebiet "Kavelstücke"
  • Beteiligung als Nachbargemeinde gemäß § 4 (2) BauGB - Bebauungsplan Nr. 42 "Erweiterung Einzelhandelsstandort Seepark Bansin"
  • Beratung über zwei Bauanträge
  • Beratung über einen Kaufantrag

 

Sozialausschuss, Herr Glanz:

  • hat nicht getagt
  • zukünftig Terminierung alle zwei Monate
  • heute Beschlussfassung über 3 Anträge aus dem letzten Sozialausschuss
  • aktive Vorbereitung der 750-Jahr Feier
  • Sozialausschussvorsitzender hatte treffen mit Vereinen und der Schule zwecks Nutzung der Alten Schule
    • sehr konstruktive runde
  • Vorbereitung des Entwurfes der Einwohnerbefragung zusammen mit der Verwaltung, zum Thema Kurplatznutzung

 

Herr Brose berichtet, dass der Betriebsausschuss am 21.01.2020 getagt hätte.

Behandelt wurden Vertragsangelegenheiten, Auftragsvergaben und die Ausschreibung zum Shuttleverkehr.

Herr Brose führt aus, dass das Arbeiten im Ausschuss derzeit schwierig sei. Dies begründe sich seiner Meinung nach in den handelnden Personen, in Person Herr Kindler und Herr Schulz.

Aber auch in der Stimmung, die im Ort und unter den Mitarbeitern gegen den Betriebsausschuss erzeugt wird sei ein Grund.

Dies am Beispiel des Shuttles in Ückeritz verdeutlicht, gab es bereits vor Monaten einen klaren Auftrag an die Kurverwaltung, Herrn Schulz. Die Zeit verstrich ohne Ergebnisse und jetzt muss kurzfristig reagiert werden, um zum Saisonbeginn wieder einen Shuttleverkehr in Ückeritz anbieten zu können.

 

Informativ berichtet Herr Brose, dass sich der Ausschuss bisher zweimal mit Personalangelegenheiten beschäftigen musste aufgrund eines Anwaltsschreibens, dreimal mit Pachtangelegenheiten, wo der Anwalt in der Pipeline stand, weil es ein Wertgrenzenverstoß bzgl. der vorausgegangenen Entscheidung von Seiten des Eigenbetriebsleiters war.

 

Herr Brose erwartet für die Zukunft Kommunikation auf Augenhöhe zwischen dem Bürgermeister, dem Eigenbetriebsleiter und dem Betriebsausschuss, damit dieses Gremium der Überwachungs- und Beratungsfunktion auch nachkommen kann.

Positiv möchte Herr Brose betonen, dass im Ausschuss auch an einem Gesundheitskonzept für die Beschäftigten gearbeitet wird, um so Ausfallzeiten durch Krankheit in der Zukunft vorzubeugen.