19.11.2019 - 7 Informationen zur AG Kurplatz
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7
- Datum:
- Di., 19.11.2019
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:30
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Die AG traf sich am 15.11. das erste Mal. Folgende Punkte wurden hierbei in Rücksprache mit den Ausschussmitgliedern festgehalten:
- Erhalt (soweit möglich) des alten Baumbestandes – im Vorfeld der Baumaßnahme Durchführung eins Baumgutachtens
- Einbeziehung der Vinetastraße
- Verkehrsführung ändern, keine Versorgung des Kiek övers mehr über den Kurplatz
- Kurplatz = autofrei
- Erhalt der Kurmuschel und Planung des Kurplatzes mit folgenden Zusatzfunktionen:
- Ausfahrbares Dach für die Bühne
- 2 größere Umkleiden inkl. Dusche und Toilette für Künstler
- Vergrößerung der Tanzfläche
- Fest installierte, leicht zu pflegende Sitzbänke
- Wasser- und Stromsteckdosen im Boden eingelassen
- Abflussmöglichkeiten prüfen
- Feste Standorte für die gastronomische Versorgung
- Wasserspiel als neues Highlight auf dem Kurplatz
- Ausstattung im Layout des Kurparkes und der Promenade
- Wassergebundene Wege, nicht nur Pflasterung und Betonierung des Kurplatzes
- Kinder-Hüpfspiel in Boden eingezeichnet
- Idee: Badekarren oder größere Strandkörbe als feste Versorgungsstationen
- Multifunktionsgebäude wie von Cottbusser Studenten angedacht (Standort und Nutzung muss noch diskutiert werden)
Das Multifunktionsgebäude soll eine Doppelnutzung erfahren. Funktionsräume für die Veranstaltungen, die auf dem Kurplatz stattfinden, und parallel eine Art Naturparkinfo. Herr Raffelt macht noch einmal deutlich, dass USP’s herausgearbeitet werden müssen, wie zum Beispiel Fisch-Räucherkurse.
Es steht nun die Suche nach einem Bauplaner an, der die ersten Skizzen für den Kurplatz fertig macht, um einen möglichen Fördermittelantrag prüfen zu lassen. Frau Pfotenhauer gibt zu bedenken, ob vorab Fördertöpfe nach ihren Schwerpunkten ermittelt werden, um dann eine Planung des Kurplatzes daran anzupassen. Die Ausschussmitglieder wollen aber erst eine Wunschplanung umsetzen und dann schauen, welche Fördermittel möglich sind.
Das Amt wird beauftragt zu prüfen, wie die Umfahrung für Familie Köhler zum Kiek över gelöst werden kann.
Beschluss: Der Ausschuss empfiehlt der Gemeindevertretung, die Vorplanung für den Kurplatz auszuschreiben.
3x Zustimmung durch die Gemeindevertreter, 4x empfehlende Zustimmung durch die berufenen Bürger