18.09.2019 - 4 Bericht des Bürgermeisters

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Wortprotokoll

Im September seien 28 Personen in der Stadt Usedom und den umliegenden Dörfern zwischen 70 und 80 Jahren geworden, sechs dazu über 80 Jahre, die dann ein Präsent erhalten haben.

 

Der Hauptausschuss hätte sich mit dem heute zur Beschlussfassung stehenden Haushaltsicherungskonzept beschäftigt.

Weiterhin wurde sich mit der Verkehrssituation in Wilhelmsfelde befasst. Der Bürgermeister hätte die grünen Ortsschilder nicht bestellt und dem Straßenverkehrsamt in Rostock noch einmal den Standpunkt der Stadt mitgeteilt. Die Antwort stehe hier allerdings noch aus.

 

Herr Dr. Jikeli hätte den Bürgermeister über eine Arbeitsberatung zur Fahrradfähre am Kamp/Karnin informiert. Ein Projekt bei dem endlich einmal parteiübergreifend agiert wird, so Herr Storrer. Hier stehe man im regen Kontakt mit dem Hafenvorsitzenden vom Kamp und einer Reederei aus Ückermünde.

 

Die Lenkungsgruppe hätte am 20.08.2019 getagt. Im Nachhinein gab es eine Zusammenkunft am 03.09.2019 im Wirtschaftsministerium an der Herr Hagemann, der Bürgermeister und Herr Dr. Rudolph teilgenommen haben.

Es bestehe immer noch Klärungsbedarf mit der MarinaPark GmbH zur weiteren Gestaltung und den Grundstücken. Hierfür wird eine erneute Lenkungsgruppe und der Verweis in die zuständigen Fachausschüsse nötig sein. Der Stadtvertretung wird heute im nichtöffentlichen Teil der Sitzung die erste Planung der Gastronomie vorgelegt. Selbstverständlich werden die Einwohner darüber in Kenntnis gesetzt.

 

Ebenfalls wurde mit dem Investor die notwendige Gastronomie für die Saison 20/21 besprochen. Eine Lösung muss gefunden werden!

 

Zum Antrag auf ein anonymes Gräberfeld in Welzin wurde im Amt beraten. Die nächste Bauausschusssitzung solle in Welzin begonnen werden, um eine geeignete Fläche festzulegen. Erfahrungen hätte man hier bereits auf dem Usedomer Friedhof sammeln können.

 

Zur Verkehrssituation in der Swinemünder Straße (Ladezone) zum Halte- und Parkverbot in der ganzen Stadt, fordert die Stadtvertretung die Durchsetzung der Einhaltung!

 

In Welzin gäbe es Schwierigkeiten mit den vorhandenen Leitungen und der Entwässerung der Straße. Der Bauausschussvorsitzende arbeite bereits an der Problematik. In Zecherin wurde eine Vor-Ort-Besichtigung vorgenommen und Maßnahmen eingeleitet.

 

Zu der Zuwegung zur Gartenanlage am Försteracker über den Radweg (Anfrage von Herrn Kreim aus der letzten Stadtvertretersitzung) gibt es laut Straßenbauamt keine Möglichkeit. Die Hauptzufahrt ist über den Peeneweg. Herr Espig versuche noch eine andere Lösung zu finden. Die Heranziehung eines kleineren Fahrzeugs der ALBA und des Zweckverbandes ist nicht möglich.

 

Die seinerzeit beschlossene Ermäßigung von Liegeplätzen bei Feuerwehrkameraden ist nicht durchsetzbar. Man werde hier in nächster Zeit über ein geeignetes Stiefelgeld beraten müssen.

 

Die Hafenordnung habe sich eingelaufen, so Herr Storrer. Die Urlaubsvertretungen von Herrn Lemke, Herrn Haar und Herrn Beyer hätten eine hervorragende Arbeit geleistet und die Latte für den Hafenmeister hochgelegt. Die Diskussion über ein Pfandgeld der Karten am Hafen erfolgt unter einigen Bootsführern, einer sei sogar abgereist.

Den Hinweis, diese künftig als Souvenirkarte zu bedrucken, prüfe derzeit die Stadtinformation.

Die Standorte für die E-Ladesäule und die Fahrradstation am Hafen sind festgelegt.

 

Der Verkauf des Wohnblocks in Voßberg schreite voran und man erwarte eine Reaktion des Käufers.

 

Zum Steg Beyer gibt es noch keine Auskunft vom Wirtschaftsministerium zur Nutzungsvereinbarung. Folglich ist eine weitere Bearbeitung des Verfahrens noch nicht möglich.

Der Aufzug im Rathaus ist wieder in Betrieb und die Seniorengeburtstage können gefeiert werden.

 

Die Finanzierung des Fahrradweges in Usedom wurde nun doch durch die Kommunalaufsicht bestätigt. Die Aufstellfläche im Bereich des Wärterberges wird mit Beton- oder Kunststoffelementen erhöht und eine Verkehrsinsel gebaut. Die gesamte Radwegebeschilderung im Stadtgebiet wird überarbeitet, genauso wie die Trasse. Hier hätten Berliner Radfahrer geklagt.

Zur weiteren Planung bzw. Überarbeitung hat der Bürgermeister gebeten, mit einbezogen zu werden.

 

 

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