16.10.2019 - 5 Einwohnerfragestunde

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Wortprotokoll

Herr Behn erfragt, was mit dem defekten ELO (Motorschaden) passiere. Dieser solle aus Sicht der Gemeindevertretung bestmöglich veräußert werden.

 

Weiter berichtet er, dass zwei Kameraden gefunden werden konnten, die bereit sind, einen Lkw Führerschein zu machen. Eine Förderung soll über den Kreisfeuerwehrverband möglich sein. Die Gemeinde bittet die Verwaltung, hierzu die Anträge zu stellen. Auch die Gemeinde wird hier anteilig finanzieren.

 

Ebenso benötige die Feuerwehr einen Laptop, um die Einsatzberichte zu schreiben. Der Rechner wäre derart veraltet, dass man nicht mehr damit arbeiten könne. Ein Laptop  soll angeschafft werden.

 

Herr Nagler hätte mehrfach Rücksprache mit den zuständigen Mitarbeitern des Landkreises und der ausführenden Firma zur Thematik Glasfaseranschluss in Zirchow gehalten. Er fragt, ob es von Interesse sei, eine Einwohnerversammlung mit der Firma anzuberaumen. Dieser könne gerne zur nächsten Gemeindevertretersitzung geladen werden.

 

Herr Siegel erfragt den Sachstand zur Photovoltaikanlage. Diese befinde sich in der Planung, so Herr Wendlandt.

 

Herr Beitz verlässt um 20.16 Uhr den Sitzungssaal. Folglich sind 7 von 9 Gemeindevertretern anwesend.

 

Weiter berichtet Herr Nagler über eine sogenannte „Mitfahrerbank“. Denn gerade in ländlichen Bereichen ist die Mitfahrerbank ein sehr wichtiges Instrument, um den öffentlichen Personennahverkehr zu unterstützen und zu ergänzen. Busse fahren kleinere Ortschaften und Gemeinden zu den Schulzeiten, also morgens und mittags an, doch oft nicht am späten Vormittag, nachmittags oder gegen Abend. Wer zu einer solchen Zeit einen Termin hat, aber kein Auto zur Verfügung steht, ist auf Hilfe angewiesen. Die Mitfahrerbank ist hier die Lösung zur Mobilität.

Der Wartende markiert seinen gewünschten Zielort auf der Zieltafel der Mitfahrerbank. Ein vorbeifahrender Autofahrer erkennt die Mitfahrerbank und den Zielort schon von weitem und kann den Wartenden mitnehmen, wenn er dasselbe Ziel anstrebt.

Die Gemeinde könnte hier Vorreiter sein, das Projekt sollte aus Sicht der Gemeindevertretung im Auge behalten werden.