08.08.2019 - 4 Bericht des Bürgermeisters

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Wortprotokoll

Der Bürgermeister berichtet, dass die durch Frau Werner beantragte Förderung durch die Volksbank zur Aufstellung eines weiteren Spielplatzes, abgelehnt wurde. Frau Werner erklärt, dass man nun die Förderung über das Land nutzen sollte. Weitere Beratungen werden im Herbst/Winter erfolgen.

 

Ein Baum in Neverow wurde als gefährlich eingestuft und ist deshalb bereits abgenommen worden. Die Kosten hierfür beliefen sich auf 1.000 €.

 

Die neuen Schaukästen sind geliefert worden und werden derzeit durch den Hausmeisterservice Knüppel installiert. Die Lieferung der gewünschten Bänke wird ebenso zeitnah erfolgen.

 

Die Kosten für einen Bohrbrunnen zur Nutzung durch die Feuerwehr belaufen sich auf 8.000–10.000 €. Eine Lösung muss gefunden werden In Dargen sei die Situation bereits kritisch, in Neverow gebe es bereits gar kein Wasser mehr bei Gefahr in Verzug.

 

Die Beleuchtung in Dargen solle nach Rücksprache mit der Elektrofirma im Herbst erfolgen.

 

In Katschow hätte es erneut einen Rohrbruch gegeben. Dieser wurde umgehend beseitigt. Diesmal wäre der Bruch genau unter der Straße gewesen. Fakt ist, dass die Leitung extrem veraltet ist und deshalb auch in die Haushaltsplanung des Zweckverbandes Wasser/Abwasser mit aufgenommen wurde.

 

In Katschow hätte es eine Beschwerde wegen Ruhestörungen gegeben. Hier hätte eine Hochzeitsgesellschaft gefeiert, die anliegenden Anwohner wurden informiert.

 

An der Kachliner Bushaltestelle wären seit langem die Glasscheiben defekt. Ein Neuinstallation wäre extrem teuer. Es bestehe die Möglichkeit, eine Platte einzusetzen. Es folgt eine Diskussion, ob überhaupt ein Einbau erfolgen solle.

Die Gemeindevertretung befürwortet einstimmig den Verbau einer Platte an der Bushaltestelle.

 

Weiter berichtet Herr Wenzel, dass der gemeindliche Haushalt durch die Kommunalaufsicht abgelehnt worden sei. Grund sei die Erneuerung der Straßenlampen. Aus Sicht der Rechtsabteilung wäre die Maßnahme zu unwirtschaftlich.

Mit der Kämmerei wäre der Bürgermeister so verbleiben, dass die Umrüstung nun im Alleingang durch die Gemeinde erfolgen muss. Jede einzelne Lampe müsse nun geplant und nach finanzieller Lage umgerüstet werden.

Aktuell hätte er aber heute einen Anruf von der E.dis erhalten, dass zumindest der Ortsteil Görke auf LED umgestellt werden könnte. Die E.dis möchte die Freileitungen abnehmen.