10.03.2025 - 5 Bericht des Bürgermeisters

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Wortprotokoll

 

Der Bürgermeister berichtet, dass am 18.01.2025 das alljährliche Tannenbaumverbrennen unter reger Beteiligung stattgefunden hätte. Das Wetter hat mitgespielt und Herr Schön dankt den Vereinen für die Organisation und Versorgung.

 

Am 23.01.2025 fanden erste Gespräche mit einem Planer über das neue Feuerwehrgerätehaus statt. Der Planer hat sich vorgestellt und Anregungen wurden gegeben. Ein Neubau an anderer Stelle wäre denkbar, so der Bürgermeister.

 

Die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr fand am 24.01.2025 im Wikinger statt. Eine starke Abordnung aus Klein Nordende konnte begrüßt werden und auch viele Gemeindevertreter waren zugegen.

 

Am 26.01.2025 fand der Neujahrsempfang der Gemeinde, der sehr gut besucht war, statt. Viele Einwohner zeigten Interesse und Frau Kulz hat Ausführungen zu den touristischen Merkmalen des Seebades gegeben.

 

Am 30.01.2025 hat der Landrat zu einem Gespräch zum Thema ÖPNV auf der Insel Usedom nach Zinnowitz geladen. Das große Ziel ist es, dass der gesamte Busverkehr unter einer einheitlichen Konzession des Landkreises laufen solle. Derzeit gibt es keinen einheitlichen Netzplan. Durch verschiedene Verkehrsbetriebe mit eigenen Einzugsbereichen ist eine sinnvolle ÖPNV Struktur im gesamten Landkreis kaum möglich.

 

Die Toilette in der Seestr./Möwenweg wird derzeit umfangreich umgebaut. Zur Saison sollen alle Arbeiten erledigt seien.

 

Traurig zeigt sich Herr Schön, dass am 17.02.2025 im Alter von 86 Jahren der Löschmeister Theo Höppner aus Stockelsdorf verstorben sei. Er ist maßgeblich an der Gründung des Fördervereins der Feuerwehr Zempin beteiligt gewesen. Dank an Firma Fromholz, die den Bus zur Verfügung gestellt haben, um zur Trauerfeier fahren zu können.

 

Am 23.02.2025 fand auch in der Gemeinde Zempin die Bundestagswahl statt.

 

In den letzten Wochen ist der Baumschnitt an der Schule, dem Friedhof und in der Seestraße erfolgt. Auch für die Pappeln in der Dorfstraße wartet man noch auf Angebot. Hier muss mit schwerer Technik gearbeitet werden, was erhöhte Kosten zur Folge haben wird.

 

Erfreulich, 510 Einwohner haben sich bereits die UsedomCard im Fremdenverkehrsamt geholt. Interessant sei nun, wie viele hiervon tatsächlich die Bahn nutzen.