03.12.2024 - 5 Einwohnerfragestunde

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Wortprotokoll

 

Herr Theelke bittet darum, dass die Gemeinde im nächsten Jahr Geld einstellen müsse, um einen Saugbrunnen am Kellerberg zu installieren. Die Feuerwehr hat derzeit Schwierigkeiten im Gebiet eine Löschwasserversorgung zu gewährleisten. Ebenso solle ein Angebot zum ausbaggern eingeholt werden.

Herr Hartmann bittet in diesem Zusammenhang, die Anwohner nicht ihr Laub direkt am Schacht zu entsorgen.

 

Weiter erfragt Herr Theelke, wieweit der Sachstand zur Entästung der Bäume am Weg sei. Dieses ist beauftragt und wird im Winter erledigt, so der Bürgermeister.

 

Ein wichtiges Anliegen der Einwohner wäre der Sachstand zur Müllabfuhr in der Bergstraße. Hier, so der Bürgermeister, handle es sich um ein ganz sensibles Thema. Er hätte das Anliegen mehrfach mit der Mitarbeiterin der Ver- und Entsorgung diskutiert. Herrn Hartmann sei bekannt, dass ein kleines Fahrzeug zur Müllabfuhr angeschafft wurde. Ihm sei unverständlich, warum dieses nicht genutzt werde. Hat die Gemeinde hier rechtliche Möglichkeiten?

Die betroffenen Anwohner seien altersbedingt kaum in der Lange die Tonnen nach oben bzw. unten zu schieben. Wenn keine Lösung gefunden werde, muss der Gemeindearbeiter die Tonnen schieben. Dem Thema wird sich der Leitende Verwaltungsbeamte annehmen.

 

Herr Theelke erfragt, ob es möglich sei, den Straßenberg zu sperren bzw. nur von oben oder von unten zu befahren.

Der Bürgermeister meint sich zu erinnern zu könne, dass es hierzu seinerzeit bereits einen Beschluss gab. Die Verwaltung möge diesen umsetzen.

 

Die durch Herrn Hauch mehrfach angemahnte Pappel an der Treppe ist immer noch nicht entfernt worden. Die Thematik werde nun angeschoben, so Herr Hartmann.

 

Herr Theelke erklärt, dass am Weg zum Golm das Loch dicht gemacht werden und gleichzeitig auch der Schacht gesäubert werden müsse.

Hier wurde eventuell eine Förderung über das Landwirtschaftsministerium in Aussicht gestellt. Man werde dieses nächstes Jahr gesondert beraten.

 

Herr Gehm bittet darum, dass der Besitzer des alten Konsums dringend aufgefordert werden soll, den Unrat und die Missstände zu beseitigen. Das Ordnungsamt möge sich dem Thema bitte annehmen.

 

 

Frau Schreiber berichtet über die Verbandsversammlung des Wasser- und Bodenverbandes. Sie hätte hier zwei Fakten mitgenommen. Zum einem 800.000 € für die Grabenpflege und das noch Firmen zur Beauftragung gesucht werden und zum anderen der neugewählte Vorstand für den Verband. Weiter werden demnächst über 21 km Deiche und das Thurbruch Schöpfwerk erneuert.