30.07.2024 - 7 Auswertung Seebrückenfest
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7
- Datum:
- Di., 30.07.2024
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:30
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Das Seebrückenfest fand wie beschlossen erstmalig am Strand 3 Tage lang statt. Gäste wie Einheimische lobten die neue Location und forderten, auch die kommenden Seebrückenfeste so durchzuführen. Wenn dies gewollt ist, dann muss innerhalb der Kurverwaltung noch einmal technisch aufgerüstet werden. Insbesondere bessere Bodenbeläge zum Positionieren der Bühne sowie der Bierwagen müssen gefunden werden. Es ist deutlich mehr Arbeit, aber der Erfolg und insbesondere das entstandene Flair zeigen seine Wirkung.
Aufgrund der Fußball EM wurde für Freitag noch kurzfristig eine LED-Leinwand besorgt. Kosten: 2.500 Euro netto. Diese rettete ein wenig vom Umsatz, welcher sonst nicht generiert worden wäre. Die Band nach dem Festumzug war leider nicht so gut wie erwartet. Aufgrund des einsetzenden Regens, war dies aber hinnehmbar. Alle anderen Musiker haben entsprechend der Erwartungen sehr gut überzeugt.
Aufgrund der unsicheren Wetterlage wurde das Feuerwerk von Samstag auf Sonntag verschoben. Viele Gäste zeigten hierfür Verständnis. „Dramaturgisch“ passte das Feuerwerk Sonntagabend sogar besser zu Band, Wetter und Stimmung.
Das umfangreiche Versorgungsangebot wurde sehr gut angenommen. Die Essensstände waren an 2 von 3 Tagen komplett ausverkauft. Auch die Getränke Gastronomen waren sehr zufrieden.
Herr Raffelt merkt an, dass Einwegbecher im Umlauf waren. Das ist unschön, wenn alle anderen Gastronomen auf dem Vorplatz Mehrweg-Becher nutzen müssen. Aufgrund des vielen Strandsandes ging die Spülmaschine beim Spülen der Becher defekt. Hier muss eine andere technische Lösung bis zum kommenden Jahr gesucht werden. Frau Riethdorf merkt an, dass alle vertraglich gebundenen Gastronomen Mehrweg-Becher genutzt haben. Die Gastronomen, welche sich am Seebrückenvorplatz direkt befinden und kein Vertragsverhältnis mit der Kurverwaltung haben, kann man aber das Nutzen von Mehrwegbechern nicht befehlen.
Herr Wellnitz sagt, dass hierzu nochmal Gespräche im Winter geführt werden müssen.