25.04.2024 - 6 I. Einwohnerfragestunde

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Wortprotokoll

 

Herr Niemann berichtet, dass die Fotosäule defekt ist. Hierzu erklärt Frau Schmidt, dass der Vertrag bereits gekündigt sei, aber noch bis 2025 läuft. Eventuell erfolgt die Umsetzung der Säule. Herr Brose ergänzt, dass diese Angelegenheit seinerzeit im Betriebsausschuss abgelehnt wurde und dennoch wurde die Säule aufgestellt.

 

Frau Zehe erklärt bezüglich der Parkgebührenanpassung, dass sie den Zustand am Parkplatz Mühlenstraße generell bedenklich findet. Aus ihrer Sicht sollte dieser Nachts nicht mehr für Wohnmobile freigegeben werden, weil nichts für die Notdurft da ist und folglich kein schöner Anblick erfolgt. Generell würden diese Parkplätze vermehrt auch zum illegalen, kostengünstigeren Campen genutzt werden.

 

Weiter berichtet Frau Zehe, dass auf dem Spielplatz am Strand der Betonsockel sichtbar wäre. Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden! Dieses Thema hatte Herr Glanz bereits mit Herrn Reifert besprochen. Frau Schmidt wird das Thema nochmal mitnehmen.

 

Herr Lewerenz berichtet, dass die „Nivea Strandabgänge-Schilder“ von der Rückseite beschmiert werden. Aus seiner Sicht, sei dies kein schöner Anblick. Die Gemeinde sollte sich über einen geeignete Gestaltung Gedanken machen.

 

Herr Fromholz erfragt den Sachstand zum Zaun am Friedhof im Bereich der Straße. Herr Biedenweg erklärt, dass dieser in drei Abschnitte in der Planung sei. Der erste Teil ist der am Wald, ebenso sind auch die Wegegestaltung, die Wasserentnahme und die Urnengräber in Planung. Hier wartet man allerdings noch dringend auf Zuarbeit.

Frau Pantermehl war aktuell heute mit dem Ordnungsamt zugegen, um zu sichten, bei welchen Gräbern die Liegezeit abgelaufen sei. Hier werden den Betroffenen demnächst Schreiben ergehen.

 

Herr Niemann berichtet, dass die Mülleimer auf der Naturpromenade alle übervoll seien und der Müll bereits daneben liege. Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden!

 

Eine Einwohnerin erfragt die weitere Handhabe zum Obdachlosen. Die Gemeinde fungiert hier nicht als Ordnungsbehörde, so der Bürgermeister. Er wird hierzu jedoch mit dem Ordnungsamt und dem Aldi-Markt kommunizieren. Für den Ort sei der Zustand nicht ansehnlich und es wird an der Hauptstraße uriniert.

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