25.10.2022 - 7 persönliche Stellungnahme Gemeindevertreter Her...

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Wortprotokoll

 

Herr Krüger berichtet, dass ihn die zwei Artikel in der Ostsee-Zeitung sehr beschäftigt haben. Aus seiner Sicht, ist die Gemeinde an einem Punkt angekommen, der nicht mehr tragbar ist. Es kann doch nicht sein, dass nichtöffentliche Angelegenheiten an die Presse weitergegeben werden.

Bedenklich ist jedoch, dass man nicht genau wisse, komme dieses aus der Gemeindevertretung, aus dem Betriebsausschuss oder eventuell sogar aus dem Amt.

 

Aus seiner Sicht, muss die Gemeindevertretung endlich aufeinander zugehen und aufhören dreckige Wäsche zu waschen.

Jeder ist Mensch, auch der Kurdirektor, dass dürfe man nicht vergessen. Man arbeite hier unter der Gürtellinie und hat das Bildzeitungsniveau erreicht.

Er hätte deshalb lange überlegt, sein Mandat niederzulegen.

 

Auch heute zur Gemeindevertretersitzung ist der Kurdirektor wieder nicht anwesend.

 

Es gibt kein Vertrauensverhältnis mehr zwischen dem Kurdirektor und dem Betriebsausschuss. Die Gemeinde muss schauen, wie man nun damit umgehe.

 

Alle sollten ihre persönlichen Befindlichkeiten die man miteinander hat, in den Hintergrund stellen, um endlich in der Gemeinde voranzukommen.

 

Die Artikel in der Ostsee-Zeitung waren für Herrn Krüger mehr als schlecht.

 

 

Herr Glanz erklärt, dass alle Fehler machen, aber, wenn die Fehler unter das Strafrecht fallen, dann ist es notwendig diese zu untersuchen und gegebenenfalls zu ahnden.

Aber solange man hier immer wieder versucht gewisse Untersuchungen zu verhindern, kann kein Vertrauen aufgebaut werden.

Erst das Ergebnis der Prüfung wird ein Resultat aufzeigen. Man müsse jetzt abwarten und dann wird sich rausstellen was wahr bzw. nicht wahr ist.

Solange kann er persönlich kein Vertrauen in den Eigenbetriebsleiter haben.